Marktgemeinde Wölbling, 3124 Oberwölbling, Oberer Markt 1 | +43 (0) 2786 /2309
Marktgemeinde Wölbling, 3124 Oberwölbling, Oberer Markt 1 | +43 (0) 2786 /2309

Gemeindeamt | Standesamt | Service | Freizeit | Termine

Geschichte

Geschichte

2005

Besiegelung der Partnerschaft mit Feiern in Bischofswiesen und Wölbling

2004

offizielle Begründung der Gemeindepartnerschaft mit Bischofswiesen

2002

Feier „400 Jahre Marktwappen“ mit Erstellung des Wölblinger Heimatbuches

1966-1970

Zusammenschluss der Gemeinden Oberwölbling, Ambach, Unterwölbling und Hausheim zur neuen Marktgemeinde Wölbling

1945

Die Gemeinde ist bei Kriegsende Frontgebiet mit umfangreichen Zerstörungen und anschliessender zehnjähriger sowjetischer Besatzung

1898

Eröffnung des Kohlebergbaues in Anzenhof und Umgebung, geschlossen 1941.

1825

Ein Großbrand vernichtet in Oberwölbling 37 Häuser

1805

Besetzung durch französische Truppen

1683

2. Türkeneinfall; Die Oberwölblinger Pfarrkirche ist Zufluchtsort für die Bewohner der Umgebung, das Rathaus geht in Flammen auf

1602

Verleihung des Marktwappens durch Erzbischof Wolf Dietrich von Salzburg. An Hand des im Diözesanarchiv Salzburg aufgefundenen Originalwappens erfolgte 2002 die Neudarstellung und Wiederverleihung durch die NÖ Landesregierung

1585

Landgerichtsbarkeit für Wölbling, Errichtung des Prangers

1525

1. Türkeineinfall; Auffindung eines Topfes mit Silbermünzen, Unterwölbling 1937

1155

Erzbischof Eberhard I. tauscht mit dem Stift Berchtesgaden eine Wiese in Landersdorf. Darauf begründet sich die heutige Partnerschaft mit der Gemeinde Bischofswiesen in Bayern

1144

Wölbling kommt bis zum Jahr 1803 zu Salzburg (Kloster Nonnberg)

1074

Erste Erwähnung von „Welmica“ in Salzburger Urkunden Besitz des Klosters Admont (Steiermark)

777

Erste urkundliche Erwähnung des Gruzwittigaues (jetzt Grünz, Gde. Obritzberg-Rust), als Salzburger Besitz